CHRISTINE SPITERI KÜNSTLER
"Was auch immer du träumst oder träumst, fang damit an. Es gibt Wagemut, Genie, Macht und Magie. Fang jetzt an. "Goethe
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GALERIE _ GRAFIK

Katalog für grafische Kunst

Die Geschichte der grafischen Kunst ist eine Chronik der menschlichen Kreativität im Laufe der Zeit und spiegelt die sozialen, technologischen und kulturellen Veränderungen jeder Ära wider. Vor 40.000 Jahren wurden erstmals Zeichen an Höhlenwänden entdeckt:Die große Geschichte des Grafikdesigns wird eröffnet.

Inspiriert von diesen altüberlieferten Techniken lässt die Künstlerin ihrer Fantasie freien Lauf und lässt sich dabei zunächst von Lineal und Zirkel leiten.

Dann entsteht durch Temperamalerei und natürliche Pigmente, kombiniert mit geometrischen Grafiken und heiliger Geometrie, eine Kunstform reich an Symbolik und traditioneller Ästhetik. Sie verwendet Kontraste, um bestimmte Teile ihrer Kompositionen hervorzuheben. Häufig werden grelle Farben und monochrome Kombinationen verwendet. Sein künstlerischer Ansatz bietet eine Möglichkeit zur spirituellen und symbolischen Erforschung.

Symmetrie spielt in der geometrischen Grafik eine entscheidende Rolle. Der Künstler wendet axiale (bilaterale), radiale (zentrierte) oder andere Arten von Symmetrie an, um seine Kompositionen auszubalancieren. Sie nutzt die heilige Geometrie als Inspiration für die Schaffung abstrakter und moderner Kunstwerke. Seine Werke behandeln möglicherweise Themen wie Spiritualität, die Natur des Universums und die Einheit aller Dinge.

Sie zeichnet Mandalas, die ein berühmtes Beispiel für heilige Geometrie in der Kunst sind. Mandalas werden häufig bei der Meditation verwendet, um den Geist zu fokussieren und einen Zustand inneren Friedens zu erreichen.

Entdecken Sie uns in Bildern.

MEDITATION


Alle meine Kreationen sind sehr wirksame Meditationsinstrumente. Ich schlage vor, Sie probieren es aus: Stellen Sie sich vor das Bild, atmen Sie dreimal ruhig ein und aus, beginnen Sie, das Bild anzuschauen und allmählich darin einzutauchen. Die Zeit existiert nicht mehr, die Meditation hört von selbst auf, wenn die Zeit gekommen ist.

Meditation ist eine uralte Praxis, die vor über 5.000 Jahren in Indien entstand und sich später nach Asien verbreitete. Erst im 18. Jahrhundert gelangte die Meditation in buddhistischer Form in den Westen.

Es handelt sich dabei um eine mentale Übung, bei der man seine Aufmerksamkeit auf die Gegenwart richtet. Es gibt verschiedene Arten und unterschiedliche Träger, darunter auch Mandalas.

Beim Meditieren über das Mandala entdeckt man, wie all diese Formen trotz ihrer Verschiedenheit ein harmonisches Ganzes bilden. Es geht darum, einen Schritt zurückzutreten und im gegenwärtigen Moment zu sein. von innen nach außen gehen; vom Mikrokosmos zum Makrokosmos gelangen.

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